Internationaler Frauentag im Kreismuseum Zons: „Frauen führen Frauen“

14.03.2018

Internationaler Frauentag im Kreismuseum Zons: „Frauen führen Frauen“

Zum diesjährigen Internationalen Frauentag unter dem Motto „Frauen mit Stimme – 100 Jahre Frauenwahlrecht“ lud die Gleichstellungsbeauftragte des Rhein-Kreises Neuss Ulrike Kreuels in das Kreismuseum Zons ein. Diese Gelegenheit nahmen auch eine Reihe von Mandatsträgerinnen wahr, wie die Kreistagsabgeordnete Barbara Brand, die Vorsitzende der CDU Dormagen Elke Wölm, Ratsfrau Susanne Wasen und Seniorenbeirat Renate Küsgens aus Grevenbroich. Mit der Vorsitzenden der Frauen Union Grevenbroich Maria Becker engagieren sich die meisten auch im Vorstand der Kreis Frauen Union und machen so dem Motto des Internationalen Frauentages 2018 alle Ehre.

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Zum diesjährigen Internationalen Frauentag unter dem Motto „Frauen mit Stimme – 100 Jahre Frauenwahlrecht“ lud die Gleichstellungsbeauftragte des Rhein-Kreises Neuss Ulrike Kreuels in das Kreismuseum Zons ein. Diese Gelegenheit nahmen auch eine Reihe von Mandatsträgerinnen wahr, wie die Kreistagsabgeordnete Barbara Brand, die Vorsitzende der CDU Dormagen Elke Wölm, Ratsfrau Susanne Wasen und Seniorenbeirat Renate Küsgens aus Grevenbroich. Mit der Vorsitzenden der Frauen Union Grevenbroich Maria Becker engagieren sich die meisten auch im Vorstand der Kreis Frauen Union und machen so dem Motto des Internationalen Frauentages 2018 alle Ehre.

Mit „Frauen führen Frauen“ ging es nach einem Begrüßungssekt unter fachkundigen Erläuterungen der Leiterin des Museums Anna Karina Hahn durch die aktuelle Ausstellung. Diese berichtet „Von Schmetterlingen und Drachen“ mit textilen Schätzen südchinesischer Bergvölker.

Nicht nur die prächtigen, farbenfrohen Gewänder, sondern auch die anschauliche Schilderung der mit den verschiedenen Regionen verbundenen Bräuche und die Fotografien des Sammlers Friedhelm Petrovitsch bescherten den zahlreich erschienen Damen einen unvergleichlichen Abend und einen gelungenen Start ins Wochenende. Zum Abschluss gab es für jede eine fair gehandelte Rose und das Versprechen, dem Museum bald wieder einen Besuch abzustatten.

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