Chempark ist internationales Aushängeschild für Dormagen und die Region

Heike Troles: „Ab Mai 2017 gilt: Vorfahrt für Wirtschaft und Arbeitsplätze!“

30.11.2016

Heike Troles: „Ab Mai 2017 gilt: Vorfahrt für Wirtschaft und Arbeitsplätze!“

Heike Troles, CDU Landtagskandidatin für den Wahlkreis Dormagen, Grevenbroich und Rommerskirchen, hat sich zu einem wirtschaftspolitischen Gedankenaustausch mit Unternehmensvertretern des Chemparks Dormagen getroffen.

„Ab Mai nächsten Jahres gilt: Vorfahrt für Wirtschaft und Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen!“, fordert Heike Troles im Anschluss an das Gespräch. „Seit Amtsantritt der rot-grünen Landesregierung wächst die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen unterdurchschnittlich. Im vergangenen Jahr mussten SPD und Grüne sogar ein Nullwachstum verantworten. Die Arbeitslosigkeit an Rhein und Ruhr liegt 40 Prozent über dem westdeutschen Durchschnitt. Was wir brauchen, ist endlich der Vorwärtsgang für Wirtschaft und Beschäftigung in Nordrhein-Westfalen! Und den bekommen wir nur durch einen Politikwechsel am 14. Mai 2017.“

Gemeinsam mit Kai Weber, dem CDU Fraktionsvorsitzenden im Rat der Stadt Dormagen, hat Heike Troles im Anschluss an das wirtschaftspolitische Gespräch eine Besichtigung des Chemparks unternommen.

Troles: „Ich freue mich sehr, dass der Chempark ein nationales und internationales Aushängeschild für Dormagen und unsere Region ist. Ich besuche den Chempark regelmäßig und bin stets beeindruckt von der Dynamik der Unternehmen und der Motivation der zahlreichen Beschäftigten. Die chemische Industrie ist mit ihren 480 Unternehmen und über 100.000 Beschäftigten Motor des Industriestandortes Nordrhein-Westfalen. Diesen müssen wir stärken!“

Troles kritisiert, dass die Politik von SPD und Grünen – fehlende Investitionen in die Infrastruktur, Blockade von Spitzenforschung an den Universitäten und immer neue Pläne zum Kohleausstieg – den Chemiestandort Nordrhein-Westfalens schwächt: „Die wirtschafts- und industriefeindliche Politik von SPD und Grünen müssen wir endlich beenden. Andernfalls droht eine nicht wiedergutzumachende De-Industrialisierung Nordrhein-Westfalens mit den entsprechenden Folgen für tausende Arbeitsplätze in der chemischen Industrie und darüber hinaus. Für mich steht fest: Investitionen in Bildung, Forschung und in die Verkehrsinfrastruktur von heute bilden die Basis für eine erfolgreiche Wirtschafts- und Industriepolitik von morgen.“